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Leonhart Homestar

Die Bildserie zeigt den Leonhart Homestar, eine Weiterentwicklung des Leonhart Homesoccer. Die geraden Metallbeine sind leicht demontierbar - gedacht ist der Tisch in erster Linie als mobiles Trainingsgerät. Wenn man sich die einfache Konstruktion des Tisches ansieht, kommt man leicht zu der berechtigten Frage, ob man hier tatsächlich einen angemessenen Gegenwert für den stolzen Preis von ungefähr 800 Euro erhält. Immerhin wird eines deutlich: Auch ein gut spielbarer Kickertisch muss nicht viel mehr sein als ein ziemlich primitiv zusammengeschusterter Holzkasten. - Gewicht: 60-70 kg.
Gesamtansicht von der Stirnseite. Leonhart verwendet seit jeher dunkle Innenbanden. Manche Spieler halten das für einen Vorteil, weil sich der weiße Ball von dunkelfarbigen Banden besser abhebt als von weißen Banden.
Der Tisch in der Seitenansicht. Kennzeichend für die Star-Serie sind die geraden Metallbeine.
Detail: Als Ballentnahme dient eine ganz normale Balleinwurfschale. Eine pfiffige Idee auch für den Selbstbau.
Der Torrahmen. Bei Leonhart werden die Torrahmen einfach im Torausschnitt festgetackert. Wie man hier sieht, geschieht das noch nicht einmal sehr sorgfältig.
Noch einmal der Torrahmen und das schräge Abprallbrett, welches den Ball im Tor nach unten lenkt. Wie der Torrahmen wird auch die ganze Prallbrett-Konstruktion bei Leonhart einfach zusammengetackert.
Der Tisch von unten. Gut zu erkennen der metallene Kasten, der als Ballrückführung dient, die Lagerung des Spielfeldes und die Gewindestange, die den Korpus davor bewahrt, bei hartem Anschlagen zu sehr nach außen nachzugeben.
Die Spielfeldlagerung im Detail. Eine einfache Holzleiste, die allerdings in eine in den Korpus gefräste Nut eingreift; das Spielfeld lagert also nicht nur auf den Holzleisten. Gut zu erkennen ist auch, dass die Leisten sowohl mit der Korpuswand als auch mit dem Spielfeld verschraubt sind.
Die Ballrückführung im Detail - ein einfacher feuerverzinkter Blechkasten. Gut zu erkennen ist hier auch das Korpusmaterial: Tischlerplatte.
Noch einmal das Korpusmaterial: Tischlerplatte mit Span-Deckfurnier. Auch gut zu erkennen die verstärkte Eckverbindung von Stirnseite und Seitenwand.
Ein demontiertes Bein. Die Beine bestehen bei der Star-Serie aus einfachen hohlen Metallprofilen.
Die Beine werden von außen mit dem Korpus verschraubt; im Korpus sind dafür Einschraubmuttern eingesetzt.
Eine der Einschraubmuttern für die Beinbefestigung im Detail.
Die Löcher für die Beinverschraubung von der Innenseite her gesehen. Auch noch einmal schön zu erkennen das Korpusmaterial: Tischlerplatte mit Span-Deckfurnier.
      

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