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Leonhart Redstar

Die folgende Bildserie zeigt mit dem Leonhart Redstar den "großen Bruder" des Homestar. Kennzeichnend als Unterschied zum Leonhart Soccer sind auch hier die in der ganzen Star-Serie verbauten geraden Metallbeine. Der Leonhart Redstar hat einen zweigeteilten Korpus; das Unterteil enthält die ganz aus Metall bestehende Ballrückführung. Wie Ober- und Unterteil miteinander verbunden sind, wird im Theorie-Teil auf der Korpus-Seite zumindest verbal erläutert.
Seitenansicht.
Ansicht der Seite ohne Ballentnahme. Gut zu erkennen sind die vier Schrauben unterhalb des Oberteils. Hier werden Ober- und Unterteil miteinander verschraubt. Die Schrauben reichen durch die Wände des Unterteils bis in Längsleisten, die unterhalb des Spielfeldes angebracht sind und halten so den Tisch zusammen.
Blick auf das Spielfeld. Leonhart versiegelt die Übergänge vom Spielfeld zu den Seitenwänden bis heute mit Silikonfugen.
Ein weiterer Blick auf das Spielfeld.
Der Tisch vor dem Einbau von Stangen und Figuren.
Ein weiterer Blick auf den Tisch vor dem Einbau der Stangen. Normalerweise liefert Leonhart die Tische spielfertig bestückt. Da in diesem Fall vom Händler die Vollstangen gegen Hohlstangen getauscht wurden, blieb der anschließende Aufbau dem Käufer überlassen.
Die Korpusecke. Die Beine aus Metallprofilen werden von außen angeschraubt. Im Korpus sind Einschraubmuttern für die Beinbefestigungsschrauben versenkt. Eine Konterung durch Muttern von der Innenseite des Korpus her ist nicht vorgesehen.
Eines der Beine. Die Beine bestehen aus zwei miteinander verschraubten Metallprofilen.
Der obere Teil des Beines liegt von außen auf der Korpusecke auf. Gut zu erkennen die Schraubenlöcher für die Befestigung am Korpus.
Ein weiterer Blick auf das Bein.
Blick auf den höhenverstellbaren Fuß.
Der Fuß aus der Nähe.
Blick auf die nathlos angehobene Spielfeldecke.
Blick auf das Tor.
Tor und Torrahmen aus der Nähe.
Hier ist andeutungsweise der Übergang vom Tor in die ganz aus Metall bestehende Ballrückführung zu erkennen.

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