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Leonhart Turniersieger

Die Galerie zeigt einen Turniersieger in Eiche rustikal mit aufgesetzten Ecken- und Bandenanhebungen, Garlando-Griffen und einer Münzmechanik. Nicht ganz original dürften die Torrahmen sein - der Turniersieger hat nämlich eigentlich keine Torrahmen.
Der Tisch in einer Gesamtansicht.
Blick auf das Spielfeld. Gut zu erkennen: die aufgesetzten Ecken- und Bandenanhebungen.
Ein weiterer Blick auf das Spielfeld.
Auch beim Turniersieger ist eine einfache Balleinwurfschale von außen an das Gehäuse angesetzt. Eine Gehäusedurchführung hat der Balleinwurf nicht.
Ansicht von der Stirnseite.
Blick von der Seite.
Die typischen Figuren mit den "Segelohren".
Blick auf das Tor, die Eckenanhebungen und den Torzähler. Der Torrahmen dürfte nachgerüstet sein, weil der Turniersieger von Hause aus eigentlich keine Torrahmen hat.
Noch einmal die Figuren. Hier besonders gut zu erkennen: Profil und Riffelung der Füße.
Dieses Bild gibt einen guten Eindruck davon, wie Leonhart die Kanten und Flächen seiner Tische mit Furnier belegt. Kunststoff-Anleimer kommen nicht zum Einsatz - es wird überall das gleiche Material verwendet.
Blick auf die Eckenanhebung. Bei Leonhart-Tischen liegen die Anhebungen <i>auf</i> dem Spielfeld.Im Laufe der Zeit können so Lücken und Kanten entstehen, wenn sich die Ecken verformen und anheben. Alternativmethode: Beim Deutschen Meister liegen die Rampen <i>neben</i> dem Spielfeld, das an diesen Stellen entsprechend ausgeschnitten ist. - Wohl nachgerüstet: der Torrahmen. Eigentlich haben Turniersieger keinen Torrahmen.
Blick in das Unterteil mit der Ballrückführung.

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