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Löwen-Soccer - Modell 2000 - Münzer-Version

Die Bildgalerie zeigt einen von Lehmacher für Löwen gebauten Löwen-Soccer 2000 mit elektronischen Münzer. Bauteile und Funktion des Münzers sind in dieser Bildgalerie mit einer Reihe von Fotografien ausführlich dokumentiert. - Weitere Informationen und Bilder zum Löwen-Soccer 2000 enthält die Bildgalerie vom 07.02.2009.
Gesamtansicht des Tisches.
Das von Lehmacher produzierte Modell hat wie der Leonhart Soccer einen außenliegenden Ballkasten. Beim Lehmacher-Tisch ist der Ballkasten den Seiten geschlossen und hat nur vorne eine Öffnung. Beim Leonhart Soccer ist dies etwas anders konstruiert.
Eine weitere Gesamtansicht - diesmal von der Seite ohne Ballentnahme aus gesehen.
Blick auf das Spielfeld.
Als Figuren sind hier normale Löwen-/Leonhart-Figuren mit der typischen Hülsenmutter-Verschraubung montiert.
Spielfeld-Impression.
Eine weitere Spielfeld-Impression.
Noch einmal die Figuren.
Als typische "Kneipensport"-Geräte sind auch die von Lehmacher produzierten Löwen-Soccer mit Aschenbechern ausgestattet. Die Befestigung mit einem Drahtseil durch die Abdeckplatte des Torkastens hindurch sorgt dafür, dass der Aschenbecher nicht gestohlen, aber geleert werden kann. Ein interessantes Detail: die mit einer normalen Lüsterklemme aus dem Elektroinstallationsbedarf realisierte Durchzugssperre.
Das Lehmacher-Löwen-Logo.
Der aufgeklappte Tisch.
Die Unterseite des Spielfeldes im aufgeklappten Tisch. Das Spielfeld wurde vom Besitzer des Tisches mit Teppichresten unterfüttert, um die Spielgeräusche etwas zu dämpfen.
Hersteller-Hinweis und Verbindungsscharnier zwischen Ober- und Unterteil.
Die Eckverbindung von Seiten- und Stirnwand des Korpus ähnelt optisch von außen der klassischen Leonhart-Verbindung, ist aber beim Lehmacher-Löwen ganz anders konstruiert: die MDF-Platten sind über ein entsprechend geformtes Metall-Eckprofil verbunden.
Blick auf das Mittelscharnier und die Befestigung der Beine.
Das Bedienfeld des Münzers. Bei diesem Tisch ist ein programmierbarer elektronischer Münzer eingebaut.
Die einzelnen Bauteile von Münzelektronik und -mechanik sind an verschiedenen Stellen im Unterteil montiert. Der blaue Kasten rechts oben im Bild ist eine der Stromversorgungen der Münzelektronik. Auch zu erkennen: die halb herausgezogene "Kasse" - ein Holzkasten, der die eingeworfenen Münzen aufnimmt und über ein separates Schloss geleert werden kann, ohne den ganzen Tisch zu öffnen.
Hier ein Blick auf die Münzeinheit.
Ein Aufkleber auf dem Gehäuse zeigt, wie die Elektronik auf verschiedene Münzsorten eingerichtet wird.
Der Münzer nach der Umstellung auf Euro. Für die Umstellung auf eine neue Währung muss die Münzelektronik lediglich umprogrammiert werden; neue Bauteile sind nicht erforderlich. Der neue Aufkleber zeigt die Einstellungen für die neue Währung. Kostenaufwand der Umprogrammierung: unter 50 Euro.
Platine und Stromversorgung.
Die aus dem Ballrücklauf ankommenden Bälle werden an der Ballklappe gesammelt.
Nach Münzeinwurf und Betätigung des Drückschalters dreht die Münzmechanik die Ballklappe so weit um ihre Achse, dass die gesammelten Bälle in die Ballentnahme rollen.
Nach dem Rücklauf in die Ausgangsposition ist die Ballklappe wieder bereit, die nächsten vom Tor kommenden Bälle aufzunehmen.
Durch Aushängen der Ballklappe kann die Münzung umgangen werden - sinnvoll zum Beispiel, wenn der Tisch zuhause steht.
Noch einmal aus der Nähe: die Ballrückgabe mit ausgehängter Klappe.
    

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