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Tecball Semi

Der Tecball Semi ist die Trainingsausführung des Tecball-Tisches. Unterschiede zur Turnierversion:
  • die Beine sind von innen an den Korpus gesetzt, statt ihn von innen und außen zu umschließen
  • das Spielfeld hat Linien auf der Spielfeldoberfläche anstelle von in das Laminat integrierten Linien
  • es gibt keine zentrale Ballrückgabe; der Ball läuft in jedem Torkasten zu Seite des Torschützen
Der Tisch von unten. Da die Ballrückführung im Bereich der Torkästen liegt, gibt es unter dem Spielfeld keine weiteren Einbauten.
Blick auf den Torkastenbereich und eine der beiden Gewindestangen, die die Seitenwände im Bereich des Spielfeldes versteifen.
Gut zu erkennen: die Fräsungen für Ecken- und Bandenanhebung des Spielfeldes.
Ballentnahmeöffnung und Torkastenbereich. Kennzeichnend für den Korpus des Tecball ist der gerundete Ausschnitt am Korpusende; beim ganz ähnlich konstruierten P4P läuft die Korpuskante statt dessen gerade durch.
Blick von oben.
Das Tecball-Tor - eine in den Korpus von oben eingeschobene Ganzmetall-Konstruktion. Von Spielern wird allerdings häufig kritisiert, dass sich Pfostenschüsse und Tore am Klang nicht unterscheiden lassen.
Ein weiterer Blick auf das Tor. Gut zu erkennen: Die Eckenanhebung beginnt genau neben den Torpfosten.
Blick durch die Ballentnahmeöffnung auf das Innere der Torkonstruktion.
Ein weiterer Blick auf die Torkonstruktion im Innenraum des Torkastens.
Die beiden Beinpaare. Beim Tecball Semi umfassen die Beine den Korpus nicht; die Beine werden von innen an den Korpus geschraubt.
Das Beinmaterial: Mitteldichte Faserplatte (MDF).
Ein letzter Blick auf die Beine.
Der Tisch nach einem Versand-Versuch: Das Spielfeld ist gebrochen. Die Lehmacher-Baumethode mit einer relativ dünnen Spanplatte und Fräsungen von unten hat also offensichtlich durchaus auch Nachteile!
Eiin weiterer Blick auf das gebrochene Spielfeld.
Ein letzter Blick auf das gebrochene Spielfeld.
Die Anbauteile: Figurenschrauben, Metall- und Kunststoffscheiben, Stellringe und Stangenendkappen.
Die Stangenpuffer.
Die Figuren.
Die langen Schrauben der Beinbefestigung.
  

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