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Tuniro Future IV - alle Bilder des Erfahrungsberichtes

Die Galerie enthält noch einmal in Galerie-Form die Bilder des ausführlichen Berichtes zum Future IV.

Das Zubehör- und Ersatzteilpaket: Figuren, Puffer, Bälle, Lager und und und ...
Die mitgelieferten Bälle: links zwei Korkbälle. Die anderen Bälle bestehen aus verschiedenen Kunststoffmischungen; sie sind allesamt griffig und gut spielbar.
Der Tuniro Future IV: 61 kg schwer, preislich im Mittelfeld der Tuniro-Tische angesiedelt.
Bauteile - vor dem Aufbau. Der Kickertisch wird komplett zerlegt geliefert.
Das mit Metallkreuzen verstärkte Spielfeld. Es wird von unten gegen die Kante der Seitenwände gelegt, die dadurch entsteht, dass das Seitenwandmaterial oberhalb des Spielfeldes deutlich stärker ist als unterhalb.
Detailansicht der Spielfeldkonstruktion: eine dünne MDF-Platte liegt auf einer stärkeren Spanplatte. Die Eckenanhebung wird durch eine Aufkeilung zwischen den Platten herbeigeführt.
Stirn- und Seitenwände sind zusammengesetzt.
Die Eckenkonstruktion des Korpus: Die Platten werden in passende Metallprofile eingeschoben. Keine schlechte Konstruktion; für häufige Montage oder Demontage allerdings nicht geeignet, da das Material darunter stark leiden dürfte.
Blick auf die Unterseite des fertig aufgebauten Tisches. Gut zu erkennen ist die aufwändige Lagerung des Spielfeldes. Deutsche Markenhersteller geben sich hier viel weniger Mühe. Der Ballrücklauf zur Ballentnahme entspricht dem üblichen Standard preisgünstiger Lösungen: er besteht aus Kunststoffteilen, die durch ein flexibles Rohr miteinander verbunden sind.
Die mit der Generation IV neu entwickelten Tuniro-Figur.
Hier die rote Version.
Das Fußprofil entspricht nun weitgehend dem üblichen Soccer-Standard.
Die Fußriffelung. [Anmerkung klaschatx: Die Riffelung wirkt auf dem Foto eher wie eine breite Fläche mit unterschiedlich strukturierten Streifen. Bei "normalen" Soccer-Figuren sieht die Riffelung viel "schärfer" aus.]
Ein weiterer Blick auf die gelbe Figur. Die klassische "Soccer-Mütze" ist nachempfunden; ansonsten orientiert sich die Formgebung der Figur mehr an einem wirklichen Fußballspieler.
Noch einmal die Figur im seitlichen Profil.
Die Oberflächenstruktur des Spielfeldes: im Gegensatz zu Soccer-Spielfeldern von Lehmacher- oder Leonhart ist die Oberfläche gekörnt.
Noch einmal der Spielfeldeinbau in den Tisch: ein Durchhängen und Schwingen wird vom Eisenkreuz und drei mit den Seitenwänden verschraubten MDF-Querstreben verhindert. Drei Gewindestangen sorgen zusätzlich für die Stabilität der Konstruktion.
Deutlich am Verlauf der Mittellinie zu erkennen: Das Spielfeld ist mit einer Bandenerhebung ausgestattet. Die Puffer sind so schmal, dass Bandenpässe ohne Probleme geblockt werden können. Tuniro verbaut nach eigener Angabe bewusst Profilpuffer, weil die Dämpfungseigenschaften besser sein sollen als bei den im Soccerbereich üblichen massiven Gummipuffern.
Der Abstand zwischen Torwand und Torwartstange ist so bemessen, dass der Torwart um 360 Grad gedreht werden kann und trotzdem alle Bälle erfolgreich gehalten werden können - auch solche, die schräg von der Seite kommen.
Torbereich und Torrahmen. Die Torkonstruktion besteht nicht einfach aus einem beim Torschuss billig klingenden Kunststoffeinsatz.
Der Tuniro-Griff.
Der Torzähler.
    

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